Lea Bohlmann

Lea wurde 1994 geboren und wuchs in der beschaulichen Klein- und Bergstadt Lüdenscheid auf, was für Fußballfans ein Begriff sein sollte. Nach dem Abitur 2013 am Geschwister-Scholl-Gymnasium und ihrem Job als Modeberaterin in dem Haus SinnLeffers zog es sie direkt in die Kulturmetropole Berlin, um Ihre Interessen wie Fotografie, Texten, Mode und Musik weiterzuentwickeln und letztendlich Journalismus und Unternehmenskommunikation zu studieren.

Schreiben und das Interesse an digitalen Medien und Politik in Wirtschaft und Gesellschaft ließen sich in diesem Studiengang vereinen und somit befindet sie sich derzeit im Vertiefungsstudium und schließt voraussichtlich Mitte 2016 das Fach mit einem Bachelor of Arts ab.

Erfahrungen im Bereich Online Marketing (Redaktion) und Suchmaschinenoptimierung sammelte Lea in ihrem Praktikum in der Online Marketing Agentur Trust Agents Berlin. Darüber hinaus verbrachte sie Anfang des Jahres 2015 ein Semester in Australien an der University of Sunshine Coast und schloss dieses in den Fächern Editing, Communication and Thought, Consumer Behaviour und Leadership and Team Dynamics erfolgreich ab.

Seit September 2015 befindet sich Lea in ihrem Vertiefungsstudium mit den Schwerpunkten Journalismus, Public Relations, E-Business (New Media Lab) und Moderation in Radio und TV. Dabei liegt der Fokus auf politischen und investigativen Journalismus sowie Wirtschaftsjournalismus, Corporate Media, International PR, Unternehmenskommunikation, online/mobile business and revenue models sowie Moderationstraining für Radio und TV Formate.

Immer auf der Suche nach frischen Perspektiven und interessanten Geschichten ist Lea seit Oktober 2014 Redakteurin bei Terminal Y und konnte hier bereits, neben dem Schreiben, Erfahrungen bei Radio- und Videoproduktionen sammeln.


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Er strotzt vor guter Laune und Elan. Herr Loops, mit bürgerlichen Namen Jeremy Hewitt, feiert mit seiner Menge. Manchmal wünscht man sich ja so eine Person morgens neben seinem Bett. Da würde das Aufstehen defintiv leichter fallen, denn kaum jemand wirkt so sympathisch, wie dieser Künstler mit seiner Band.

Schwanzlos glücklich: Musikalischer Feminismus

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Noah Levi: „Musik kommt aus dem Herzen, nicht aus der Fabrik“

Noah Levi, Gewinn der Castingshow The Voice Kids. Ein Junge aus Berlin. Ein Star mit Fans. Ich treffe mich mit Noah in Kreuzberg zu seiner Probe. Wie verändert Ruhm einen 15jährigen Jungen?

Newcomer-Check: Nisse

Im Newcomer Check stellen wir dir talentierte Musiker vor, die mehr oder weniger noch unter dem Radar fliegen, aber Potenzial zum Überflieger haben. Ohren auf, hier kommt: Nisse!

Label-Gründung: Berufsstart im Musik-Business?

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Wie arbeitet man in einem Kinderhospiz, mit Kindern, die in wenigen Tagen oder Wochen sterben werden? Lisa berichtet von ihrer Arbeit in Deutschlands erstem Kinderhospiz und vermittelt vor allem eins: Ein Hospiz ist kein Ort der Trauer, sondern der Freude am Leben.

Kulturgut, Exportschlager, Glühweinparty: Deutsche Weihnachtsmärkte

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Als ich meiner Mutter gestern davon erzählte, dass morgen der berühmt berüchtigte Freitag sei, warf sie sich die Hände über den Kopf und sagte: ,,Oh Gott, das hättest du nicht sagen dürfen – jetzt weiß ich Bescheid. Nun geht bestimmt alles schief‘‘. Aber was hat es eigentlich mit dieser Daten und Zahlenkonstellation auf sich?

Norm Porn oder Summerhill: Über Sinn und Unsinn von Normen

Normen: die Personifizierung der Langeweile. Aber Normen haben einen entscheidenden Einfluss auf unser Leben. Schon mal drüber nachgedacht, wie es wäre, wenn man für jedes Land eine eigene Kreditkarte bräuchte? Wenn man sich Rohpapier für seinen Drucker selbst zuschneiden könnte, weil es kein einheitliches Format gäbe?

Prokrastination: Was du heute kannst besorgen, verschiebe doch auf morgen

Prokrastination – oder auf gut Deutsch: Erledigungsblockade, Aufschiebeverhalten, Erregungsaufschiebung, Handlungsaufschub oder schlicht Bummelei – scheint ein Phänomen unserer Zeit zu sein.

Generation Y: Die Suche nach dem persönlichen Glück

Zur Generation Y zählen laut einigen Soziologen Menschen, die zwischen 1990 und 2010 Teenager waren. Ein Blick hinter die Kulissen einer vermeintlich glücklichen Generation.

Flüchtlingsarbeit: Wie kann  I C H  helfen?

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#jesuicharlie: Pressefreiheit lässt sich nicht erschießen

Auch Terminal Y ist ein Stück Charlie und ein Teil der weltweiten Solidaritätswelle. Wir wollen ein Zeichen für Pressefreiheit und eine bunte Welt setzen.

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Toleranz – ein riesiges Wort und so viele verschiedene Bedeutungen. Terminal Y ist dem Begriff in Bezug auf Berliner Clubs auf die Schliche gekommen.

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