4 S: Marketing-Rollenkonzept versöhnt Big Data mit Kreativität
Welche Rollen im Marketing werden gebraucht, um Data Science mit Kreativität erfolgreich zu koppeln?
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Weiter zum ArtikelDie digitale Reife von Organisationen lässt sich durch die Kommunikationsfähigkeit bestimmen, denn sie dient als Indikator, wie gut die Organisation mit Komplexität umgehen kann.
Weiter zum ArtikelWertinnovationen sind der Schlüssel zu erfolgreicher Marktentwicklung. Warum dies in der Praxis oft nicht gelingt, hat etwas mit dem Vorgehen des Management zu tun. Das, was „normales“ Handeln empfiehlt (Differenzierung, Kostensenkung etc.) funktioniert nicht, wenn man innovative Angebote entwickeln will.
Weiter zum ArtikelWarum ist es eigentlich so schwierig, Ziele so zu formulieren, dass sie klar und präzise sind? Meine Antwort darauf: Es ist nicht schwierig. Manager sind es nur nicht gewohnt, präzise zu arbeiten.
Weiter zum ArtikelEvolutionärer Erfolg – die gesellschaftliche Weiterentwicklung – wird ein neues Verständnis von Expertise hervorbringen: Wer Dinge zusammenbringt, fachliche Disziplinen überbrückt, Systemgrenzen hinter sich lässt, die Konsequenzen von Ideen multifunktional durchdenkt, Zusammenhänge herstellt, anstatt die Kunst der Analyse die Kunst der Synthese beherrscht, wird in den bekannten Kategorien – Macht, Geld, Gefolgschaft, Liebe etc. – Erfolg ernten.
Weiter zum ArtikelDieser Text grenzt die drei Begriffe Medienmanagement, Medienwirtschaft und Medienökonomie voneinander ab und beschreibt sie als eigenständige Fachgebiete. Dabei werden folgende Definitionen hergeleitet: Medienunternehmen sind Organisationen, die Inhalte veröffentlichen, um Gewinn zu machen. Medienökonomie untersucht, wie für Angebot und Nachfrage nach Inhalten knappe Ressourcen von Produzenten und Nutzern eingesetzt werden.
Weiter zum ArtikelFrage: Was ist strategisches Marketing? Antwort: Eine längerfristige Planung, um Werte für Kunden zu schaffen, mit denen wir nachhaltige Wettbewerbsvorteile erreichen. Eigentlich ist das sehr einfach und klar. Doch wie immer: Nur, dass man die einzelnen Worte einer Definition versteht, heißt nicht, dass man die Bedeutung der Definition wirklich verinnerlicht.
Weiter zum ArtikelVerhandeln ist eine universelle Grundtechnik sprachlicher Kommunikation. Man verhandelt mit Kindern am Frühstückstisch, mit den Kollegen, wer den nächsten Kaffee aufsetzt, mit Freunden auf dem Tennisplatz über die Frage, ob ein Ball im Aus war oder nicht. Herb Cohen dazu: „Above all, negotiation is a pervasive process in which people
Weiter zum ArtikelEs gibt ungezählte Beispiele, bei denen einfache Grundeinsichten mit Beispielen aus der Tier- und Plfanzenwelt oder simple Analogien belegt werden sollen. Meisten kann man darüber milde lächeln. Manchmal aber helfen solche Vergleiche auch, tatsächlich wichtige Grundeinsichten zu verinnerlichen. So ging es mir heute beim Lesen eines Artikels von Andrew Campbell
Weiter zum ArtikelDisruption, die Unterbrechung eines Marktablaufs durch Einführung einer neuen Produkt- oder Nutzenkategorie, ist das Kernthema technologischer Entwicklung. Ergänzend zu Rogers‘ bekanntem Modell der Diffusion von Innovationen, stellt Sinofsky in einem Beitrag für re/code vier Phasen disruptiver Innovationen vor, die eher auf die Innensicht der beteiligten Industrien abzielen. Phase Eins (Disruption)
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