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Autor: terminal-y

Bleisure: Geschäftsreisen, die Spaß machen

22. Januar 2016 terminal-y Urbi et orbi

Die heutige Arbeitswelt ist dafür bekannt, dass Arbeitszeit und Freizeit miteinander verschmelzen. E-Mails werden direkt nach dem Aufwachen oder noch abends im Restaurant gecheckt geschäftliche Telefonate zu ungewöhnlichen Zeiten geführt. Wer always on duty ist, sollte auf der anderen Seite Freiräume werden der Arbeitszeit auch für private Dinge nutzen können.

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Fatale Tankstellenpanne: Der schlimmste Ehemann der Welt

19. Januar 2016 terminal-y Urbi et orbi

Was Paare einander im Affekt so antun, gilt weitgehend als juristische Grauzone. Das vermeintlich unbeabsichtigtes Vergehen eines brasilianischen Ehemanns stellt Streits um verdrecktes Geschirr und überlaufende Mülltonnen weit in den Schatten – und sorgt derzeit für reichlich Belustigung im Netz. Als Walter nach einem Familienurlaub in Brasilien mit dem Auto zurück

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Voll im Trend: Malbücher für Erwachsene

16. Januar 2016 terminal-y Urbi et orbi

Ein Trend wird zur Therapie: Ausmalen ist lange nicht mehr nur Kindersache. Malbücher für Erwachsene: Was auf den ersten Blick infantil klingen mag, ist mittlerweile ein Millionengeschäft. Drei der zehn erfolgreichsten Bücher des Jahres 2015 bei Amazon waren Malbücher für Erwachsene. Dank einiger Marketinggenies, entspannen sich heute viele lieber mit

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Heroes Walk: In David Bowies Fußstapfen durch Berlin

14. Januar 2016 terminal-y Urbi et orbi

Der Ausnahmekünstler David Bowie verbrachte knapp drei Jahre in Berlin. Nachdem er die Alter Egos Ziggy Stardust und The Thin White Duke entwickelt hatte, zog sich Bowie nach Berlin zurück, damals die Welthauptstadt des Heroins. Er genoss es, sich einigermaßen unerkannt ins Nachtleben zu stürzen und produzierte in seiner Berliner

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Das perfekte Gefängnis? Hightech-Knast made in USA

12. Januar 2016 terminal-y Urbi et orbi

Amerikas modernstes Gefängnis: Das Souza-Baranowski Correctional Center in Lancaster, Massachusetts. In dem Hochsicherheitstrakt müssen sich die Häftlinge ganze 23 Stunden pro Tag in ihren winzigen Zellen aufhalten. Dabei geht es nicht um Rehabilitationsmaßnahmen. Aufgrund der vielen Straftaten, die das Land zu verzeichnen hat, werden überall neue Gefängnisse erbaut. Die Frage

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Flatsharing: Urlaub mit Emotionen

9. Januar 2016 terminal-y Urbi et orbi

Vor ein paar Jahren war diese Art und Weise Urlaub zu machen noch niemandem bekannt, mittlerweile ist es aber in aller Munde: Portale, auf denen Menschen weltweit ihre Wohnungen zur Miete anbieten können und Fremde diese ganz ähnlich wie ein Hotel buchen können, haben sich ihren Weg zum Kultstatus gebahnt.

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Schneewittchen oder Aschenputtel: Welche Disney-Prinzessin bist Du?

6. Januar 2016 terminal-y Urbi et orbi

Wir alle kennen die klassischen Zeichentrick-Prinzessinnen, die uns unsere ganze Kindheit begleitet haben. Diese Prinzessinnen sind immer noch modern. Jeder von uns kennt diese Mädels aus seinem eigenen Leben. Die fünf Typen, die besonders häufig eine Rolle in unserem Leben spielen, gehen von A(rielle) bis S(chneewittchen).

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Möge das Wetter mit euch sein: Fans von Star Wars feiern diese Journalistin

4. Januar 2016 terminal-y Urbi et orbi

Der Hype um den siebten „Star Wars“-Film lässt die Kinokassen auf Rekordniveau klingeln. Schon am ersten Abend spielte „Das Erwachen der Macht“ über 57 Millionen Dollar ein – und das allein in den USA und Kanada, wie das Marktforschungsunternehmen Rentrak mitteilte. Grund genug, dem Spektakel eine Anekdote zu widmen, dachte

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Bis zum letzten Tag: Arbeiten in einem Kinderhospiz

30. Dezember 2015 terminal-y Urbi et orbi

Als ich eines sonnigen Morgens in der Bahn saß, fiel mir ein Poster ins Auge. Darauf stand „Ich werde Sterben“ und viele verschiedene Namen. Sowas wie Michael, Soraya oder Ayse. Dann fiel mir auf, dass so die Berliner Hospizwoche beworben wurde. Ich kam ins Grübeln, was passiert, wenn du weißt

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A cappella in Berlin: Chorgesang, der begeistert

27. Dezember 2015 terminal-y Urbi et orbi

Chor? Das ist uncool. Das war auf wohl jeder Schule ungeschriebenes Gesetz. Die US-Komödie Pitch Perfect brachte das Thema auf ein völlig neues Level. Chorgesang gilt seitdem als cool – a cappella sei Dank. Bei dieser Version choraler Musik performt eine Gruppe meist junger Leute Popsongs, begleitet nur von einem

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