Mein Berlin ist…
… viel zu vielfältig, um es mit ein paar Adjektiven zu beschreiben. Es ist laut, fröhlich, groß, wunderschön, hässlich, inspirierend, romantisch, traurig, farbenfroh, pulsierend, grau, und und und… alles auf einmal! Es hängt natürlich auch immer von den eigenen Emotionen ab, wie man die Stadt empfindet, aber Berlin hat so einen eigenen Charakter und eine eigene Schönheit, die es unvergleichlich machen.
Wenn ich ein Stadtteil wäre…
…wäre ich definitiv Neukölln. Ich bin in Berlin schon mindestens fünf Mal umgezogen und habe Neukölln dabei nie verlassen, obwohl ich es immer vorhatte. Jetzt möchte ich hier auch nicht mehr weg!
Wenn ich mein Leben verfilmen ließe…
…wäre es mir sehr unangenehm, wie im Reality TV in der Öffentlichkeit mit Kameras und Mikrofonen begleitet zu werden. Außerdem glaube ich nicht, dass es zurzeit auf besonders viel Interesse stoßen würde. Wenn ich aber wahnsinnig erfolgreich werde und lauter Preise für Journalismus gewonnen habe, dann gerne!
Eine Uhrzeit zu der ich fit bin …
…alles andere als morgens – für andere bin ich kein angenehmer Morgenmensch. Ab Mittag wird es aber okay und wird mit den Stunden immer besser.
Artikel von Linn
Erwachsenwerden: Voll sein ist voll in
Haben wir es nicht alle damals als Teenager versucht? Heimlich Trinken mit Freunden am Wochenende. Den Eltern aus dem Keller eine Flasche Wein klauen oder in der Stadt von Späti zu Späti zu gehen, bis irgendwo ein Angestellter nicht nach dem Personalausweis fragt.
NPD ade? Verbieten oder ertragen, das ist hier die Frage
Spätestens nach den Morden des Nationalsozialistischen Untergrunds (NSU) und dem darauf folgenden Prozess, verlangen Parteien und Bundesländer erneut ein Verbot der Nationaldemokratischen Partei Deutschlands (NPD). Kann es dieses Mal klappen?
Gehorsam: Wie fühlt es sich an, sein eigenes Kind zu opfern?
Gehorsam. Eine Installation in 15 Räumen. Das Künstlerpaar Saskia Boddeke und Peter Greenaway zeigt noch bis September seine Sonderausstellung im Jüdischen Museum in Berlin zur biblischen Erzählung der Opferung Isaaks.
Berlin kifft. Gute Zeiten für Dealer im Nebenerwerb
Vom Tabuthema zum Must-have: Kiffen ist für viele so normal geworden wie der Gang zum Bäcker. Nicht nur unter Studenten ist es angesagt, auch in der Geschäftswelt, doch das Risiko wird oftmals unterschätzt.
Schwule Mädchen
Gerade in Berlin ist Homosexualität ein großes Thema. Wie ist Homosexualität mit Religion vereinbar? Ich spreche mit einem Paar, das sich auf einer Plattform für lesbische Katholiken kennen- und lieben gelernt hat.