Berlin ist eine Partystadt. Sperrstunde? Ein Fremdwort. Es wird gefeiert und in der Nacht sind alle Katzen grau, wie man weiß. Doch einmal im Jahr, im Oktober, wird die City of night in buntes Licht getaucht und erscheint als ein großes, strahlendes Gesamtkunstwerk. Wir sprechen über das Festival of Lights, das im Oktober bereits zum elften Mal Berlin zum Leuchten brachte.
Eine Berliner Ikone in neues Licht getaucht: Das Brandenburger Tor
Vom Alex zum Brandenburger Tor: Hier gibt’s besonders viel zu sehen
Nicht nur Licht: An den Hotspots wurde die Show mit Musik untermalt
Riesige Anlagen bestrahlen die Sehenswürdigkeiten über den ganzen Abend
So möchte man heiraten: Der Berliner Dom mit Herzchen-Gewand
Bunte Farben verleihen den Gebäuden eine völlig neue Perspektive
Willkommen zum Berlin Festival of Lights
Jede Licht-Inszenierung beim Berlin Festivals of Light hat ihre eigene Inszenierung
In der Bildmitte sieht man einen Reiseführer im passenden Outfit
Der Berliner Dom: In Szene gesetzt vom Berlin Light Festival
Was Licht alles ausmacht …
Was ein frischer „Lichtanstrich“ alles so ausmachen kan
Das Alte Museum auf der Berliner Museumsinsel
Das Brandenburger Tor war einer der Publikumsmagneten
Das Berlin Festival of Lights zieht jedes Jahr Massen an Touristen an
Birgit Zander ist seit 2010 alleinige Veranstalter des Berlin Festival of Lights
Jedes Land konnte sein eigenes Lichtspektakel entwickeln
Berlin Festival of Lights: Terminal Y freut sich auf die nächsten Jahre!
Das Festival of Lights ist mittlerweile aus dem Berliner Veranstaltungskalender nicht mehr wegzudenken. Es gehört zu einem der bekanntesten und großen Lichtkunstfestivals der Welt. 2014, im zehnten Jahr des Bestehens, sollen laut Betreiber rund 2 Millionen Menschen die Lichtshow verfolgt haben. Ob das stimmt, weiß niemand. Was aber sicher ist: Berlin ist in den zwei Festivalwochen im Oktober nachts eine andere Stadt.