Das Ende des Zweiten Weltkriegs jährt sich 2015 zum 70. Mal. In Berlin – mit starker russische Community – wird dies als Tag der Befreiung (oder eigentlich: Tag des Sieges) gefeiert. Man feiert diesen Tag der Befreiung, indem man den Gefallenen Wodka, Schwarzbrot und Zigaretten mitbringt – das, was man im Schützengraben brauchte, um zu überleben. Nach der feierlichen Stunde geht’s dann aber nahtlos über in einer Feierstunde: Man feiert die Befreiung und das Ende des Faschismus, folkloristisch, feucht fröhlich und im Treptower Park.
Russische Kanone, mit Blumen geschmückt: Ein Symbol für den Frieden, ein Symbol für das Kriegsende
Die Offiziellen bei stillen Gedenken
Kranzniederlegung am Sowjetischen Ehrenmal in Berlin-Tiergarten
Blumenschmuck prägt den offiziellen Teil
Uniformschick neu interpretiert
Russische Folklore begleitet den Tag der Befreiung
Sowjetisches Ehrenmal an der Strasse des 17. Juni in Berlin
Selbst die Enkelgeneration feiert stolz und glücklich mit
Der Sieg gegen die Nazis war der Tag der Befreiung
Ein russischer Weltkriegsveteran nimmt an den Feierlichkeiten zum Tag der Befreiung teil
Auch die Kirche gedenkt der vielen Toten des Zweiten Weltkriegs
Eine Familie gedenkt den Toten des Zweiten Weltkriegs
Von den Feierlichkeiten zum Feiern: Gleich startet die Russen-Disko
Treptower Ehrenmal: Hier trifft sich, wer den Tag der Befreiung feiern will
Oma und Enkeln: Die Generationen vereint am Tag der Befreiung
Die Heldenstadt Odessa ist auch vertreten
Stilecht im Feiern in bester russischer Tradition
Zettel der Erinnerung: Anstatt Nummern werden die Gefallenen hier zu Namen mit Geschichte